WOTAX: Spezielle Branchen = spezialisierte Beratung

Das Hauptproblem vieler Franchise-, Filial-, Lizenz- und anderer Systeme zeigt sich bei systematischer Betrachtung: Natürlich steht am Anfang das Produkt oder die Dienstleistung. Doch danach kommt schon der Vertrieb. Und irgendwann – viel zu spät – das Reporting. Auch wenn man per Kasse oder Absatzlisten artikelgenau oder tätigkeitsgerecht recherchieren kann, wie erfolgreich die Einheit ist – mit "eigenen Listen" wird die Sache meist recht abenteuerlich. Denn was fehlt, ist die Transparenz über Erfolg, Ertrag und Kosten des Franchisegebers und Franchisenehmers. Letzteren kann WOTAX unterstützen. Wir haben das Problem im Blick und lösen es systematisch.

Mit einer speziell auf die Branche zugeschnittenen sog. "Betriebswirtschaftlichen Auswertung" bieten wir Franchisenehmern ein intelligentes Instrument für einen vernünftigen Controllingansatz. Dies schafft systematisch Vorteile wie Netzstabilität und Vertriebssicherheit sowie die Möglichkeit eines Benchmarkings - für mehr Erfolg im System. Wir zeigen es Ihnen gerne.

Die mo­nat­li­che Aus­wer­tung „für das Fi­nanz­amt“ ist meist schnell er­le­digt: 5 Um­satz­ar­ten (Um­sät­ze 19%, 7%, 0%, nicht steu­er­bar, "Sons­ti­ges"), ein paar Kos­ten­ar­ten – fer­tig. Doch spä­tes­tens die Bank schaut dann ein wenig spar­sam. Und – so hof­fen wir – der in­ter­es­sier­te Un­ter­neh­mer auch. Denn um Ten­den­zen im ei­ge­nen Be­trieb zu er­ken­nen, ist der Jah­res­ab­schluss bzw. die Bi­lanz das denk­bar schlech­tes­te Mit­tel. Es sei denn, man geht die Sache "his­to­risch" an. Aber wen in­ter­es­sie­ren schon Zah­len, die gut neun Mo­na­te alt sind?

Am liebs­ten spre­chen wir mit den Un­ter­neh­mern selbst über Auf­bau und Aus­se­hen einer Aus­wer­tung. Denn so er­hält diese eine "Bran­chen­fär­bung" und kann zu­gleich über­sicht­li­cher und kom­pak­ter aus­fal­len: Da alle In­for­ma­tio­nen aus in­ter­nen Re­portings, Kas­sen­sys­te­men, Wa­ren­ma­nage­ment­sys­te­men, For­de­rungs­ma­nage­ment etc. hier­bei zu­sam­men­flie­ßen, er­spa­ren Sie sich lange Lis­ten und Ex­cel-​Ta­bel­len zum Un­ter­neh­mens­zu­stand. Zwei Sei­ten rei­chen, um mo­nat­lich Um­satz, Kos­ten, Er­trag, Li­qui­di­tät und Ka­pi­tal­stand an­zu­zei­gen.

Ge­ra­de Fran­chise­sys­te­me, Ver­bän­de, und Be­rufs­ver­tre­tun­gen für Han­del-​ und Dienst­leis­tung fin­den die­sen An­satz rich­tig und wich­tig. Zumal hier auch Be­triebs­ver­glei­che mög­lich wer­den und die Kos­ten für die Er­stel­lung in­di­vi­du­el­ler Aus­wer­tun­gen durch die Viel­zahl von Fäl­len äu­ßerst nied­rig aus­fal­len.

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