Gemeinsam gingen DNLA und WOTAX mit ausgewählten Unternehmen im kleinen Kreis dieser Fragestellung nach. DNLA ist ein Anbieter von Potenzialdiagnosen. Mitarbeiter oder Bewerber beantworten einige hundert Fragen. Das Ergebnis ist eine Momentaufnahme, welche es dem Bewerber oder Mitarbeiter sowie dem Unternehmen gestattet, eine win:win Situation herzustellen.
Horst Wollgarten, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der WOTAX, eröffnete das Meeting mit dem Hinweis, dass ein falsch eingesetzter Mitarbeiter sich selbst und seinem Unternehmen schade. Deshalb gelte es, die positiven Ressourcen zu verbessern und loyale Mitarbeiter an passender Stelle einzusetzen. Ebenso wichtig sei es, bereits bei der Einstellung eines Mitarbeiters eine klare Vorstellung von dessen künftigen Aufgaben zu haben. Und dies bei dem Einstellungsgespräch auch nicht nach einem "Bauchgefühl" zu entscheiden, sondern möglichst neutral abzuprüfen.
Dabei könne DNLA ein geeignetes Werkzeug sein.
Wie das Verfahren arbeitet, wurde dem Teilnehmerkreis ausführlich vorgestellt. 
"Neutralität" und "Datenschutz" waren hierbei häufig gehörte Begriffe. Denn der DNLA-Proband spricht mit einem ausgebildeten Berater, der das Anforderungsprofil kennt und mit modelliert hat. Und natürlich wird das Testergebnis zunächst mit dem Mitarbeiter oder Bewerber besprochen.
Dass sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt werden, die mit Praxiswerten verglichen werden können, ist wichtig. Denn schließlich tickt ein Außendienstmitarbeiter völlig anders als ein Sachbearbeiter im Innendienst. An einen Geschäftsführer werden andere Anforderungen gestellt als an einen Lageristen. Was bei dem einen eine gute Eigenschaft ist, kann im anderen Fall eher hinderlich sein. Denn sowohl Lagerist wie auch Geschäftsführer erhalten einen Test mit vergleichbarem Aufbau, aber eben unterschiedlicher Auswertung.
Wie sich das in langjähriger Praxis bewährt, wurde durch ein Unternehmen berichtet, welches DNLA seit 10 Jahren im aktiven Einsatz hat.
Hier wird schnell klar: Das Testverfahren kann nur auf "freiwilliger Basis" durchgeführt werden, was aber in 80% aller Fälle geschieht. Mitarbeiter/innen nutzen regelmäßige Tests zur eigenen Standortbestimmung und stehen dem Verfahren sehr aufgeschlossen gegenüber. Man könne auch eher schnell erkennen, ob Leistungsgrenzen überschritten werden, was weder im Interesse des Unternehmens noch des Mitarbeiters liegen könne. Vielmehr sei wichtig, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in welcher ein Team optimal arbeiten könne. Der Wohlfühlfaktor sei wichtig, gerade um eine gewünschte langjährige Zusammenarbeit sicherzustellen. Auch die Bewertung der Chefs durch Mitarbeiter gibt hier ein unverstelltes Bild. Positive Kritikfähigkeit ist eben auf allen Unternehmenshierarchien wichtig, um gemeinsam nach vorne zu kommen.
Dieses sehr positive Fazit eines Unternehmens wurde ergänzt durch den Vortrag eines Chefs, der als Bewerber das DNLA-Verfahren durchlauen ist. Seine Einschätzung war offen und ehrlich: "Ich habe mich im umfangreichen Testergebnis sehr genau wiedererkannt."
WOTAX wird im Ergebnis dieses Meetings die konkrete Anwendung der DNLA Potenzialdiagnose für eigene Kunden weiter forcieren. Denn schließlich kann man dieses Verfahren in allen denkbaren Branchen einsetzten. Aktiv angewendet wird es in einem Bundesland für die Bewerberauswahl sowie Personalentwicklung bei der Polizei. Handelsunternehmer und produzierendes Gewerbe gehören ebenfalls zum Anwenderkreis von DNLA. Sogar eine Pfarrei habe sich diesem Test unterzogen. Im Ergebnis ein breites Spektrum von Kleinstbetrieben bis Großunternehmen.
Für weiterführende Informationen steht WOTAX gerne bereit.
